Appell an gegenseitige Rücksicht auf dem Ruhrtalradweg

Damit es künftig auf dem Ruhrtalradweg im Zusammenspiel von Fußgängern, Radfahrern und Hundehaltern besser klappt als in der Vergangenheit, setzt die Stadtverwaltung Schwerte ganz auf gegenseitige Rücksichtnahme und macht diesen Wunsch auch sichtbar.

So hat das Ordnungsamt der Stadt Schwerte in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken ein Motiv für Schilder entworfen, die mithilfe des Baubetriebshofes der Stadt an jeder Zugangs- bzw. Zufahrtsstelle zum Ruhrtalradweg aufgestellt worden sind. Dieses Motiv zeigt einen Fußgänger, eine Hundehalterin und einen Radfahrer. Es ist verbunden mit den Worten „Ruhrtalradweg - …mit Rücksicht“ und appelliert an die Toleranz und das gegenseitige Verständnis der Verkehrsteilnehmer*innen.

„Für uns ist Rücksicht der Schlüssel für ein friedliches Nebeneinander auf dem Ruhrtalradweg“, erklärt Jenny Golombek, Leiterin des Ordnungsamtes der Stadt Schwerte. Gerade hier sowie im Lob- und Beschwerdemanagement der Stadt waren im vergangenen Sommer immer wieder Beschwerden eingegangen über freilaufende Hunde oder rücksichtslose Radfahrer. Jetzt hoffen die Initiatoren, dass der Appell auf fruchtbaren Boden fällt.

Jenny Golombek (l.), Leiterin des Ordnungsamtes der Stadt Schwerte, und Michaela Zorn-Koritzius, Stadtwerke Schwerte mit Mitarbeitern des Baubetriebshofes der Stadt nach der Montage eines Schildes am Detlef-Lewe-Weg. Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous

Stadtwerke Schwerte
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