Die Fördermittel werden aus dem Sofortprogramm der Bundesregierung „Saubere Luft 2017 bis 2020“ bereitgestellt und sollen den Aufbau von Ladeinfrastruktur in Verbindung mit mobilen Zählern unterstützen. Ziel ist es, die schädliche Stickstoffdioxidbelastung kurzfristig und nachhaltig zu verringern. Die Stadt Schwerte ist eine von neunzig Städten in der Bundesrepublik, die den von der EU festgelegten Grenzwert im Jahresmittel überschreitet.
Für die geplanten 100 Ladepunkte wird ein gemeinsames Standortkonzept erarbeitet, dabei wird sowohl der öffentliche als auch halböffentliche und private Raum bewertet. In dem Standortkonzept werden kommunale, gewerbliche und private Bedarfe berücksichtigt. Ziel ist es, einen möglichst flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau von Ladepunkten bis 2020 in Schwerte zu realisieren.
Stadt und Stadtwerke beantragen Fördermittel für Stromtankstellen
Stadtwerke Schwerte