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Die Wärmewende kann nur mit lokalen Stadtwerken gelingen

Unser Geschäftsführer Sebastian Kirchmann war gemeinsam mit Bürgermeister Dimitrios Axourgos beim Kongress zur Kommunalen Wärmeplanung vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) zu Gast.

Schon der Name „Kommunale Wärmeplanung“ deutet es an. Die Frage, wie wir in Zukunft unsere Häuser beheizen, ist ein Thema der Kommunen. Wir freuen uns, dass unser Geschäftsführer Sebastian Kirchmann gemeinsam mit Bürgermeister Dimitrios Axourgos beim Kongress zur Kommunalen Wärmeplanung vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU), dem Städtetag NRW und dem Städte- und Gemeindebund unseren Weg vorstellen durften.

„Die Kommunale Wärmeplanung ist eine Jahrzehnte-Aufgabe, vor der wir stehen“, eröffnete Dr. Andreas Holstein, Geschäftsführer der VKU-Landesgruppe NRW, den Kongress. „Denn mit Ideen aus Düsseldorf oder Berlin wird in Schwerte kein Haus warm“, so Hollstein. Bei Planung und Umsetzung einer kommunalen Wärmestrategie sind Stadtwerke und Stadt die geborenen Partner.

Ausgehend von der Leitfrage, welche Rolle die Stadtwerke Schwerte in der Zukunft bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitswende einnehmen, haben wir bereits unsere Dekarbonisierungsstrategie erarbeitet. Die Wärmewende und ihre Umsetzung sind zwar die zentrale Fragestellung. Die Antworten darauf sind aber nur im Gesamtkontext des Energiesystems der Zukunft zu verstehen.

 „Die zentrale Rolle der Stadtwerke bei der kommunalen Wärmeplanung ist eine Voraussetzung für das Gelingen“, betonte Sebastian Kirchmann. Und Bürgermeister Dimitrios Axourgos erklärt: „Stadtwerke sind in der lokalen Gemeinschaft verwurzelt und verfügen über die nötige Erfahrung und das Know-how.“

Beide sind sich sicher, wenn die Wärmewende gelingen soll, müssen Planung und Umsetzung dieser Mammut-Aufgabe möglichst aus einer Hand kommen. Denn auch das ist klar: Der Investitionsbedarf ist gewaltig und die Wirtschaftlichkeit darf man nicht aus den Augen verlieren. Dafür benötigen die Beteiligten planbare Förderkulissen und einen klaren Rechtsrahmen. Am Ende muss die Wärmewende ökologisch und ökonomisch gelingen.


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