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Stadtwerke Schwerte nehmen neuen Knotenpunkt der Stromversorgung in Schwerte in Betrieb

Seit mehr als 150 Jahren stehen wir für eine sichere Versorgung mit Energie und stellen uns auch weiterhin den zukünftigen Herausforderungen der Energie- und Wärmewende. Mit unserer neuen modernen Schwerpunkt-Schaltstation haben wir rund 5,5 Millionen Euro in eine leistungsstarke und zukunftssichere Infrastruktur in Schwerte investiert.

Wir haben nach einer Bauzeit von etwas mehr als eineinhalb Jahren unsere neue Schwerpunkt-Schaltstation planmäßig in Betrieb genommen. In Zusammenarbeit mit der DEW21 und unserem Expertenteam ist der neue Knotenpunkt für die Stromversorgung in direkter Nachbarschaft zum alten Umspannwerk entstanden.

Die Anlage ist mit ihren 50 Schaltfeldern und modernster Fernsteuerungstechnik konsequent auch auf die zukünftigen Bedarfe, zum Beispiel der Energiewende, ausgerichtet. Sie übernimmt die Versorgung von 220 Ortsnetzstationen und rund 120 Sonderkundenstationen in Schwerte in der Mittelspannung von 10.000 Volt. In den Ortsnetzstationen wird die Spannung auf 400 Volt/230 Volt (Niederspannung) transformiert und in die Hausanschlüsse eingespeist. Der Betrieb des Mittelspannungsnetzes in Schwerte erfolgt über ein Leitungsnetz mit einer Gesamtlänge von 270 Kilometern. Das Niederspannungsnetz hat eine Gesamtlänge von 400 Kilometer. 

Links das alte Umspannwerk, rechts die neue moderne Schwerpunkt-Schaltstation der Stadtwerke Schwerte.
Nehmen die Schwerpunkt-Schaltstation der Stadtwerke Schwerte symbolisch in Betrieb: v.l. Peter Floßbach (Technischer Geschäftsführer der DEW21), Sebastian Kirchmann (Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerte) und Dimitrios Axourgos (Bürgermeister der Stadt Schwerte)
Ein großes Expertenteam von unterschiedlichen Fachfirmen war am Bau der neuen Schwerpunkt-Schaltstation der Stadtwerke Schwerte im Einsatz.

Unternehmenskommunikation
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